Seit 1994 widmet sich die Dieter und Ingeborg Rams Stiftung der Förderung einer verantwortungsvollen und vernunftorientierten Produktgestaltung. Insbesondere die Anforderungen an ein zukünftiges Industriedesign sollen kritisch hinterfragt und in verschiedenen Formaten thematisiert werden. Zum Stiftungszweck gehört auch die wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung und öffentlichkeitswirksame Darstellung der Gestaltungstätigkeiten der Stifter.
Seit 1992 widmet sich die Dieter und Ingeborg Rams Stiftung der Förderung einer verantwortungsvollen und vernunftorientierten Produktgestaltung. Insbesondere die Anforderungen an ein zukünftiges Industriedesign sollen kritisch hinterfragt und in verschiedenen Formaten thematisiert werden. Zum Stiftungszweck gehört auch die wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung und öffentlichkeitswirksame Darstellung der Gestaltungstätigkeiten der Stifter.
Duy Phong Vu und Markus Orthey Interview
„Braun muss diesen schnellen Trends nicht folgen”
In unserem Interview mit dem Unternehmer Fabio De’Longhi wurde deutlich, wie wichtig ihm die Bewahrung der Braun-Kultur und -Tradition ist. Mit Duy Phong Vu und Markus Orthey kommen hier nun zwei Gestalter zu Wort, die seit langem die Gegenwart von Braun Household prägen – und für die Zukunft weiterentwickeln. Mehr erfahren >
Jürgen Werner Braun Interview
„Rams hat uns gefordert!”
Die Verdienste des langjährigen Geschäftsführers Jürgen Werner Braun um das Design in Deutschland im Allgemeinen und sein Engagement für das Unternehmen Franz Schneider Brakel im Speziellen wirken bis heute nach. Hier spricht er darüber, wie Designausstellungen konkrete Impulse für die Wirtschaft geben können. Und warum für ihn Stanley Kubrick die künstliche Intelligenz antizipiert hat.
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23. Oktober 2024
3. Dieter Rams Forum
Fortsetzung der Diskussion zum Thema Designstudium
Jonathan Ive Interview
„Er hat formuliert, wie es sein sollte”
Zahlreiche internationale Gestalterinnen und Gestalter haben bekundet, wie viel ihnen das Werk von Dieter Rams bedeutet. Doch die Wirkung dessen, was Jonathan Ive durch Worte und Taten für das Revival des Braun-Designs der Ära Rams getan hat, war und ist immens und sorgt für eine weltweite Resonanz – bis heute. Zeit für ein Gespräch mit dem langjährigen Apple-Designchef. Mehr erfahren >
Fabio De'Longhi Interview
„Design muss lebendig sein“
2012 übernahm die familiengeführte De’Longhi Group die Sparte Braun Household. In unserem Interview spricht Fabio De’Longhi darüber, wie er das Erbe von Dieter Rams sieht und was er von der Zukunft in Bezug auf Design, Produktionsmethoden und Managementstrategien erwartet.
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Jasper Morrison Interview
„Manche Designer haben eine vollständige Vision der Zukunft“
© Norman Foster Foundation
Lord Norman Foster Interview
„Seine Wirkung ist wirklich universell”
Lord Norman Foster über Dieter Rams: „Sein Werk ist in vielerlei Hinsicht subtil. Wie er Farben einsetzt und Material-Kontraste. Sein Werk ist wunderbar optimistisch. Es hat eine bestimmte Leichtigkeit und Eleganz.” Weitere Einschätzungen Fosters zu Architektur und Design sowie zur Geschichte und Zukunft der Gestaltungsdisziplinen: hier als Video und als ausführlicher Text.
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Dieter Rams und die Lehre
Die Hamburger Jahre
Hans Ulrich Obrist im Interview mit Dieter Rams
„Ach, Erleuchtungen gibt es ja nur selten”
Durch seine schlichte und bewusste Arbeit, die Generationen von Designern inspiriert hat, entwickelte die lebende deutsche Legende zehn Prinzipien für gutes Design, eine Reihe von Richtlinien, die eine Blaupause für Ethik, Langlebigkeit und Schönheit darstellen. Interview von Hans Ulrich Obrist.
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Dieter Rams und die Farben
UKW: rot-orange
Gerade weil im Werk von Dieter Rams Farben eine scheinbar untergeordnete Rolle spielen, kommt ihnen große Bedeutung zu. Ein Widerspruch? Mehr erfahren >
International
Braun Design in Asien
Wenn man das Verhältnis von Braun zu Asien in Betracht ziehen will, dann ist zunächst festzustellen, dass das deutsche Unternehmen schon von Anfang an international ausgerichtet ist. Sowohl von den Produkten als auch von den Absatzmärkten her. Zum Volksempfänger mit seiner geringen Reichweite bietet man nach 1933 einen Fernempfangs-Vorsatz für Europaempfang an. Legendär wird der T 1000 Weltempfänger von 1963, mit dem man weltweit sämtliche Kurzwellensender empfangen kann. Mehr erfahren >